Impulsvortrag und Gespräch über orthodoxe Lebenswelten und geschlechtsspezifische Rollenbilder
Eine kritische Betrachtung der Miniserie „unorthodox“ rund um religiösen Fundamentalismus, Antisemitismus und weibliche Rollenbilder.
Selten hat eine Netflix-Serie und das ihr zugrundeliegende Buch einen solchen popkulturellen Status erhalten – wohlwollend wie auch kritisch - wie „Unorthodox“. Verfasst von Deborah Feldman führt das 2012 erschienene Werk an religiösen Fundamentalismus, orthodoxe Lebenswelten und geschlechtsspezifische Rollenbilder heran, und die Befreiung davon, sowie an den Umgang mit Antisemitismen und Homophobie.
ACHTUNG! Es ist nicht erforderlich, dass du die Serie oder das Buch kennst! Während des Vortrages werden Szenen aus der Serie gezeigt, die dann besprochen werden.