A und X – Eine Liebesgeschichte in Briefen von John Berger
„ … Hoffnung ist etwas zum Beißen, etwas, was man sich zwischen die Zähne schieben kann. Mit der Hoffnung zwischen den Zähnen wächst die Kraft, zum Weitermachen, auch wenn die Müdigkeit nie nachlässt; wächst die Kraft, falls nötig, nicht im falschen Moment zu schreien, wächst vor allem die Kraft, nicht zu heulen …“ John Berger
Übersetzung: Hans Jürgen Balmes
Adaption: Dorothea Steinbauer
Ist es möglich, allein mittels Magie des Worts eine Form von Präsenz im Leben eines Geliebten zu bewahren und dabei die eigene Kraft zum Widerstand gegen Gewalt und Unterdrückung zu stärken? Dieser Frage geht John Berger – der „radikale Humanist“ wie Tilda Swinton ihn nennt – in seinem Briefroman A und X nach. Ein Stück Literatur von unglaublich poetischer wie politischer Kraft.
Mit Dorothea Steinbauer
Einrichtung: Wolfgang Dobrowsky
Anmeldung wegen beschränkter Platzanzahl erforderlich unter 0676 33 78 065