Wir machen Lust auf Kunst und Kultur!

Die Hör- und Seebühne am Floß des Funkhausteiches in Graz ist seit über 35 Jahren Treffpunkt für Literaturinteressierte und Musikfans. Am 14. August gibt es wieder einen Poetry Slam mit Donia Ibrahim, Erini Kalta, David Samhaber und Yannick Steinkellner. Die Musik dazu liefert Fraeulein Astrid.

Sommerkonzert in der Aula der Universität Graz: Zu Gast ist das Universitätsorchesters der Universität von Amsterdam. Gespielt werden Werke von Schubert, Britten und Sibelius.

Das Festival in Graz Umgebung für Pop, Rock, Indie & Singer-Songwriter aus der Steiermark. Das Sunny Days Festival ist ein besonderes Open-Air-Erlebnis in der Nähe von Graz, das ganz im Zeichen der steirischen Musikszene steht. Nur wenige Minuten von der Stadt entfernt, bietet dieses Festival in Graz Umgebung ein Wochenende voller Live-Musik, Natur und entspannter Atmosphäre.

Der rotor begeht die Finissage der Ausstellung "Das ist meine Stadt. Ist das meine Stadt?" mit einer kuratorischen Führung und einer Musikperformance. Geführter Rundgang durch die Ausstellung mit den Kuratorinnen Lara Almbauer, Iris Kasper und Nastia Khlestova. Anschließend findet die Musikperformance „l'art sonore néo-archaïque“ von ANTUUM statt.

Gemeinsamer Besuch der Halle für Kunst mit Führung durchs Haus und durch beide Ausstellungen: Louise Giovanelli "A Song of Ascents" & Evelyn Plaschg "Viscous City". Die beiden Ausstellungen zeigen, wie unterschiedlich Malerei heute sein kann: Die britische Künstlerin Louise Giovanelli arbeitet sehr genau und schafft Bilder mit einer fast stillen, konzentrierten Stimmung, während die Österreicherin Evelyn Plaschg eher bruchstückhafte Eindrücke aus dem städtischen Alltag verarbeitet. Beide Künstlerinnen setzen sich auf ihre eigene Weise mit Körper, Gefühl und Wahrnehmung auseinander.

Es gibt Wörter, die wir nicht kennen. Deren Bedeutung wir aber erahnen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden. Als ihre Großmutter stirbt, beschließt Mona, ein letztes Mal und gemeinsam mit ihrer Mutter in den Iran zu fliegen. Der Rückflug in ihr Kölner Leben ist schon gebucht. Doch dann überredet sie ihr iranischer Langzeitliebhaber Ramin zu einem Abschiedstrip nach Bam, in jene Stadt, die fünf Jahre zuvor von einem Erdbeben komplett zerstört wurde. Die Fahrt wird für Mona zu einer Konfrontation mit ihrer eigenen Identität und ihrer Herkunft, über die so vieles im Ungewissen ist.