Wir machen Lust auf Kunst und Kultur!

Von Granatäpfeln, silbernen Ohren und dem Kirschenrummel.Ein Spaziergang durch das Lendviertel!Die einstig verruchten Viertel vor den Toren der Stadt sind voller Geheimnisse! Wo kann man die Glocke eines echten Schlachtschiffs der k. u. k.-Marine bestaunen? Warum spielt der fast amputierte Arm eines Erzherzogs für die Geschichte des Lendviertels so eine große Rolle? Und wo kann man in Graz in einer ehemaligen Mühle wohnen? Begeben Sie sich mit Ihrem Austria Guide David Zottler auf eine Spurensuche zwischen barocker Pracht und hippen Trendlokalen durch die Murvorstadt!

Improvisationstheater. Seit einem Viertel Jahrhundert betreten die TiB-Spieler*innen die Bühne, ohne zu wissen was sie tun (werden). Nach Ihren Nach den Vorgaben des Publikums spielen sie mit Lust und Freude, erschaffen Figuren, erfinden Geschichten, spontan, einzigartig und einmalig. Die Bühne ist leer, die Möglichkeiten sind unendlich.

Gute Nacht, Mama! Gute Nacht, Papa! Gute Nacht, Bär! Gute Nacht, Auto! Ich will aber noch nicht schlafen gehen! Schlafengehen! Loslassen von all den schönen Dingen des Tages, von den großen und kleinen Sorgen, von der Aufregung, von Ängsten. Das ist nicht leicht. Und manchmal dauert es eine Weile, bis es funktioniert.Schließlich muss wie jeden Abend noch das Zimmer aufgeräumt werden, die Puppe will unbedingt noch in die Stadt, die Bären wollen was vorgelesen haben, das neue Karussell will sich noch einmal drehen, der Kasperl fängt Streit an, die Zähne müssen geputzt werden. Und dann ist plötzlich ein Geräusch unter dem Bett und dann reden die Eltern so komische Sachen und dann und dann und dann…„Gute Nacht“ ist ein Stück zum Thema Schlafengehen und Spielen mit allem, was dazu gehört. In einem Universum voll von Spielsachen aus alten Zeiten, weil auch die Großen waren mal klein. Regie /Dramaturgie: Martina Kolbinger-ReinerSpiel: Nora WinklerAusstattung: Corinna Schuster, Christina BergnerLicht: Nina Ortner Mezzanin TheaterAb 3 Jahren€ 9,00 / PersonKartenreservierung empfohlen!

Unverhofft kommt oft und eben wieder! Die Ausstellung von Michael Fanta folgt der RHIZOM-Praktik dem Unverhofften Raum zu geben, einen spontanen Abriss aktueller Entwicklungen zu ermöglichen. Es sind Ölbilder aus der Reihe Sex Paintings 2018–21 ausgestellt. Michael Fanta studierte bei Daniel Richter an der Akademie der bildenden Künste Wien. Außerdem besuchte er die Iceland Academy of Arts in Reykjavik. Er hatte Einzelausstellungen im Institut für Moderne Kunst Nürnberg, im Österreichischen Kulturforum Budapest und in der Galerie Zeller van Almsick Wien sowie eine Reihe namhafter internationaler Gruppenausstellungen. Fanta nahm an Residenzprogrammen in Venedig, Zagreb und Athen teil. Zu seinen Publikationen zählen “Dark Bar” (Verlag Forum Stadtpark 2018), “Night Out” (Institut für moderne Kunst Nürnberg 2018) und “WC” (Eigenverlag 2019). Öffnungen:Freitag, 7. bis Freitag 14. Jänner 2022,Täglich 17 bis 20 Uhr Der Künstler ist anwesend.T 0677-63740889 Corona – Regeln:2G-Regel (geimpft/genesen)FFP2-Maskenpflicht beim Betreten und Verweilen im geschlossenen Raum.

Graz ohne Strom? Von wegen! Begeben wir uns gemeinsam auf eine Zeitreise durch eine Stadt, in der es noch gar keine Elektrizität gibt: Als man Leuchtmittel" beim Unschlittkerzenmacher erwirbt, in langen, dunklen Winternächten Halt im Brauchtum findet, das wahre Nachtleben sich außerhalb der Stadtmauern abspielt, Gaslaternen und Pferdestraßenbahnen als fortschrittlich gelten und sich niemand vorstellen kann, welche Bedeutung Schaufensterbeleuchtung und Leuchtreklame eines Tages erlangen werden. Entdecken wir auf diesem Rundgang gemeinsam, wie Strom nicht nur unser Leben, sondern das gesamte Stadtbild gänzlich verändert hat! Dauer: 90 Minuten. 2G-Nachweis erforderlich!"

Improvisationstheater. Seit einem Viertel Jahrhundert betreten die TiB-Spieler*innen die Bühne, ohne zu wissen was sie tun (werden). Nach Ihren Nach den Vorgaben des Publikums spielen sie mit Lust und Freude, erschaffen Figuren, erfinden Geschichten, spontan, einzigartig und einmalig. Die Bühne ist leer, die Möglichkeiten sind unendlich.