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Kunst und Kultur in Graz

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Betriebs­ausflug mit Kultur

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Angebote für Betriebe

Wir unterstützen Sie bei der Organisation Ihres Betriebsausflugs und kulturellen Veranstaltungen im Unternehmen!
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Kulturlotsinnen

Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz +43 664 6145152 kultur.stmk@oegb.at

Haftung

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Rechtliches

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Das Projekt der Kulturlots*innen wird unterstützt vom ÖGB Steiermark, dem Kulturamt der Stadt Graz und der Arbeiterkammer Steiermark. Seit 2019 freuen wir uns über unseren neuen Partner - die Energie Steiermark!

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Held oder Terrorist? Michael Kohlhaas, erfolgreicher Unternehmer, gebildet, gerecht, hoch anerkannt, glücklich verheiratet, liebevoller Vater dreier Kinder: ein deutscher Bilderbuchbürger.

Nachdem ein Landadeliger zwei seiner Pferde schlecht behandelt hat und ihm Kompensation dafür verweigert wird, beginnt Kohlhaas einen schonungslosen Feldzug im Namen der Gerechtigkeit, dem sich immer mehr Menschen anschließen – und dem Unschuldige zum Opfer fallen.
Kohlhaas ist der prototypische Wutbürger, der in einer fast bewunderungswürdigen, aber hochgefährlichen Konsequenz die Definition von Richtig und Falsch in die Hände nimmt und damit seinen eigenen Moralkodex erschafft. Kleists Novelle beschreibt detailliert einen Radikalisierungsprozess, ohne sich klar auf eine Seite zu schlagen und setzt damit einen aktiven Denkprozess über die Rechtfertigung von Gewalt für die “gute Sache” in Gang. “Kohlhaas – Moral High Ground” folgt diesem Ansatz und versucht – neben dem Nacherzählen der Geschichte – Kohlhaas ohnmächtige Wut fühlbar zu machen, seinen Schmerz, seine Brutalität, seinen Abfall vom Glauben an das System. Radikalisierung ist kein Schalter, der umgelegt wird, sondern ein gradueller Prozess.

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Betriebsausflug nach Maß

Die KulturlotsInnen verfügen über ein breites Netzwerk an Kontakten in der gesamten Steiermark und haben den Kulturkalender im Kopf! Wir freuen uns, Ihre Ideen umzusetzen, geben Anregungen und unterstützen Sie bei der Organisation Ihres perfekten Betriebsausflugs.
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Hintergrund

Alles eine Frage der Perspektive – Im deutschen Kaiserreich wurde Kleists Kohlhaas als preußischer Held gefeiert, der die typische deutsche Kämpfernatur und Unbeugsamkeit zeige. In der Weimarer Republik begriff ihn die Linke als einen Vorläufer der proletarischen Arbeiterbewegung. Im Nationalsozialismus sah man ihn als die Verkörperung des germanischen Rechtsgefühls. Anfang der 1970er-Jahre bezeichnete ihn der Autor Günter Bartsch als „Prototyp des deutschen Anarchisten“, und mit seinem Widerstand gegen die Staatsgewalt wurde Kohlhaas nun auch im Kontext der Handlungen der Roten Armee Fraktion (RAF) gelesen. Und genau das zeichnet Kleists Novelle aus: Detailliert wird eine Radikalisierung beschrieben, ohne Stellung zu beziehen, ohne zu werten.

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Beteiligte

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Produktion

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Nicht/Arbeit in Zeiten der Krise: Making of Oktoberfest""
10.09.2020
Was wäre, wenn auf einmal Dein Job weg ist?Was wäre, wenn Dein Selbstwert damit gleich den Bach runter geht?Was wäre, wenn es ein Theaterstück genau darüber gäbe?Und was wäre, wenn Du gemeinsam mit dem TIB - Theater im Bahnhof Graz, Ed Hauswirth, Pia Hierzegger uvm. hinter die Kulissen blicken könntest? Das Theater im Bahnhof zeigt Einblicke in die aktuelle Produktion Oktoberfest", präsentiert nicht-gezeigtes Material, zeigt Outtakes aus dem virtuellen Probenbetrieb - ein Making of der besonderen Art. Dies nehmen wir als Anlass um über Nicht/Arbeit in Zeiten der Krise zu sprechen. + Do, 10.9.2020 20:00 Uhr+ Performance, Videopräsentation, Diskussion+ kostenlos! Anmeldung unter: https://tinyurl.com/nicht-arbeit   Nicht/Arbeit in Zeiten der Krise – ein gemeinsames Themenfeld von „Theater im Bahnhof“ und V/ÖGB Steiermark das im Rahmen von whatif? bearbeitet wird. „Corona“ stellt dabei den aktuellen Anlassfall dar: Während die Überbelastung viele an ihre Grenzen brachte, wurde es anderen verunmöglicht ihrer Erwerbsarbeit nachzugehen.   Eine Performance des TiB mit  Elementen aus der aktuellen Produktion „Oktoberfest“ bietet den Dreh- und Angelpunkt der anschließenden Diskussion in der Vertreter*innen des TiB ihren umfassenden künstlerischen Zugang den arbeitsrechtlichen und gesellschafts-politischen Überlegungen des ÖGB Steiermark gegenüberstellten.  Eine Veranstaltung der VÖGB-Kulturlots*innen Steiermark, powered by AK-Steiermark, im Rahmen des WHAT IF...?-Projekts von La Strada. Melde Dich hier an!   Mehr Infos zu LA STRADA & Danae Theodoridou (BE/GR/AT) "What if...?" https://www.lastrada.at/whatif/ "WAS WENN die Tennenmälzerei das neue Kultur- und Gemeindezentrum von Graz wäre?WAS WENN das Programm dieses Zentrums von den BewohnerInnen der Stadt mitkuratiert würde?WAS WENN die Kultur in der Stadtplanung an erster Stelle käme und die Gestaltung neu errichteter Stadtviertel tiefgreifend beeinflusste?WAS WENN unser gesellschaftliches Zusammenleben auf gemeinsamen spekulativen Praktiken beruhte?" (Danae Theodoridou)   WAS WENN... im Herbst 2020 der Grazer Öffentlichkeit täglich ein lebendiges Programm aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Performances und Konzerten geboten würde, das von den BürgerInnen mitkuratiert wird! Von 29. August bis 20. September gehen wir gemeinsam gegen den Strom. In einer Zeit, die soziale Distanzierung erzwingt, versuchen wir, unser gesellschaftliches Zusammenleben auf spekulative Weise neu zu erfinden.Wir öffnen die Tennenmälzerei in den Reininghausgründen, während dieses neue Stadtquartier unter schweren Bauarbeiten steht und treffen uns täglich in diesem Viertel, als wäre es schon fertig. Und das Wichtigste ist, dass wir dies gemeinsam tun.  Die griechische Künstlerin Danae Theodoridou widmet sich seit 2018 dem Thema Urban Renewal mit dem Fokus auf Graz Reininghaus. Sie führte zahlreiche Interviews und Gespräche mit KünstlerInnen, Politiker-Innen, Stadtplaner-Innen, Immobilien-ExpertInnen und stellte Fragen zu möglichen Formen des Zusammenlebens in der „Stadt der Zukunft“.  Entstanden ist daraus die Idee, die Tennenmälzerei als kulturelles Kreativzentrum mit und für BewohnerInnen, die Nachbarschaft, lokale KünstlerInnen und Initiativen vor Ort zu öffnen – ein paar Wochen lang mit thematischen Fokus-Wochenenden und viel Raum für Projekte und Ideen, die vielleicht noch nach einem ganz besonderen Ort suchen. Ein weiterer Schritt, den La Strada gemeinsam mit seinen PartnerInnen und der Bevölkerung setzt, um Transformationsprozesse in Gang zu bringen und an der Entwicklung eines internationalen Creation Centers zu arbeiten."
Film und Musik im Dialog (Musikverein und Diagonale)
09.09.2020
ERSATZTERMIN 4. FESTKONZERT im Musikverein: Film und Musik im Dialog, mit Beiträgen zum Thema Menschenrechte in Kooperation mit dem Filmfestival Diagonale Ein Festkonzert im Zeichen der zeitgeschichtlichen Jubiläen des heurigen Jahres: 75 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus, 65 Jahre Staatsvertrag, 25 Jahre EU-Beitritt Österreichs. Erstmals kooperieren Musikverein für Steiermark, Diagonale und Österreichisches Filmmuseum im Rahmen eines gemeinsamen filmischen Konzertabends. Zum 75. Mal jähren sich heuer das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung vom nationalsozialistischen Regime. Die Musiker Friedrich Kleinhapl (Violoncello) und Andreas Woyke (Klavier) nehmen dies zum Anlass, einen Konzertabend mit Stücken aus den Ländern der Alliierten zu gestalten. Das 4. Festkonzert des für sein humanistisches Engagement und seine klare Haltung zum Einhalten der Menschenrechte bekannten Musikvereins für Steiermark, an dem auch die weiteren zeitgeschichtlichen Jubiläen des heurigen Jahres aufgriffen werden: 2020 jährt sich die Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrags zum 65. Mal. 25 Jahre ist es her, dass Österreich der Europäischen Union beitrat. Dieses gleich mehrfache Jubiläumsjahr nehmen der Musikverein für Steiermark, die Diagonale und das Österreichische Filmmuseum zum Anlass, am Abend des 9. September (19.30 Uhr) erstmals gemeinsam zu einem filmischen Festkonzert in den Grazer Stefaniensaal einzuladen. Zwischen den Musikstücken werden kurze Filmbeiträge gezeigt, die ausgehend von den markanten zeitgeschichtlichen Ereignissen die Geschichte der Zweiten Republik fragmentarisch reflektieren. Filmbilder privater und öffentlicher Provenienz, aus den Beständen des Österreichischen Filmmuseums und des ORF-Archivs, Aufnahmen der Diagonale-Preisträger Johannes Gierlinger und Kristina Schranz sowie Fotos aus privaten Beständen, von denen ausgehend sich eine Erzählung Österreichs seit 1945 entspinnen lässt. Bekannte Aufnahmen und solche, die offizielle Bilder um private Blicke erweitern. Das Programm, das zwischen Filmprojektion und musikalischer Darbietung changiert, dauert neunzig Minuten. Die konkrete Filmauswahl wird am Abend der Auf- und Vorführung vor Ort bekannt gegeben. Das filmische Festkonzert steht im Zeichen der Menschenrechte und positioniert die Stadt Graz und ihre Geschichte nicht nur in Österreich, sondern im Herzen Europas und der Europäischen Union. Eine Position, die nicht selbstverständlich ist und historisches Bewusstsein einfordert; eines, das stets erneuert werden muss. Der Abend steht zudem im Zeichen der Erinnerung an den kürzlich verstorbenen Filmemacher Gustav Deutsch, mit dem gemeinsam die Diagonale und der Musikverein für Steiermark sowie das Österreichische Filmmuseum und Hanna Schimek, Gustav Deutschs Partnerin in Kunst und Leben, im Sommer 2019 erste Vorgedanken zu diesem Festkonzert skizziert hatten.  Programm: FRIEDRICH KLEINHAPL VioloncelloANDREAS WOYKE KlavierEdward Elgar | Mot d’amour, op. 13/1 | Salut d’amour, op. 12 u.a.Alfred Schnittke | Cellosonate Nr. 1Claude Debussy | Cellosonate in d-MollFriedrich Gulda | CellokonzertAstor Piazzolla | Grand Tango   Anmeldung unter:
Emmerich Tálos - Sozialpartnerschaft am Ende?
09.09.2020
Ersatztermin: Sozialpartnerschaft am Ende?Ein zentraler politischer Gestaltungsfaktor der Zweiten RepublikBUCHPRÄSENTATION UND DISKUSSION mit Autor Emmerich Tálos Die Zusammenarbeit zwischen den großen gesellschaftlichen Interessenorganisationen und der Regierung zählt zu den Kennzeichen des politischen Systems der Zweiten Republik. Sozialpartnerschaft wurde zu einem zentralen politischen Gestaltungsfaktor, der zur vergleichsweise günstigen wirtschaftlichen und sozialen Performance Österreichs wesentlich beitrug. Nach einer Phase der Hochblüte in den Nachkriegsjahrzehnten sind seit den 1980er Jahren deutliche Veränderungen feststellbar, die ihren bisherigen Höhepunkt mit der schwarz-blauen Wende (2018/19) erreichten: Viele Anzeichen deuteten auf ein Ende des Gestaltungsfaktors Sozialpartnerschaft hin.  Emmerich Tálos (Univ.-Prof. i.R.) wird im Zuge der Buchpräsentation Überlegungen zu institutionellen, politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen des international viel beachteten Musters der Interessenpolitik anstellen. Die anschließende Diskussion richtet den Blick in die Zukunft: Mit dem Antritt der neuen Regierung sind andere Voraussetzungen gegeben, deren Auswirkungen es zu diskutieren gilt. Wie wird zukünftig der Einfluss der Sozialpartnerschaft bei der Gestaltung der Sozial-, Wirtschafts- und Lohnpolitik beschaffen sein? Die Buchpräsentation ist eine Veranstaltung aus der Reihe Wissen" in Kooperation mit den Kulturlots*innen Steiermark.   Anmeldung:  online oder unter kultur.stmk@oegb.at oder 0664/6145152 erbeten"
TaO! - Theater am Ortweinplatz
Ortweinplatz 1, 8010 Graz

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Mag. Andrea Rohrbacher
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